The solid construction of Building K25 from the 1930’s has been uncovered
and its industrial roots honored in this way. There are few decorative elements present so the Hourdis ceilings are defined as visible elements.

The artistic intervention by D. Keller refers to the era of industrial chemo-pharmaceutical production, where media lines (gas, water, heating, etc.) were often openly laid over the ceilings and walls in the production rooms.

With the light installation “Thoughts in Brass”, he aims to evoke this time and encourage visitors to awaken their associations. Pipes and pipe bends made of the noble material brass, as used in instrument construction, are used.

The warm white light at 2700K is linear and is attached to the polished pipes by invisible brackets. The installation meanders like thoughts beneath the existing Hourdis ceiling and under the newly installed plasterboard ceilings.

Deutsche Text ⬇️

Die solide Bausubstanz des Baus K25 aus den dreissiger Jahren wurde freigelegt und wird so gewürdigt. Es sind wenig Verzierungen und Verkleidungen vorhanden. Die Hourdisdecken sind als sichtbare Elemente definiert.

Der künstlerische Eingriff von D. Keller bezieht sich auf die Epoche der industriellen chemo-pharmazeutischen Produktion wo in der Fabrikationsräumen sehr häufig Medienleitungen ( Gas, Wasser, Heizung etc) offen über die Decken und Wände verlegt sind.

Mit dem Lichtobjekt ” Thoughts in Brass” möchte er diese Zeit zitieren und den Besucher animieren zu denken seine Assoziationen zu wecken.
Es kommen Rohre und Rohrbogen aus dem edlen Material Messing, wie sie im Blechblasintrumentebau verwendet werden, zum Einsatz.

Das warmweisse Licht mit 2700K ist linienförmig und ist mittels unsichtbaren Haltern an den polierten Rohren angebracht.
Das Objekt mäandert wie Gedanken unter der bestehenden Hourdisdecke und unter den neu eingezognenen Gipsdecken geführt.